Am 24.12. stand ich vor der 39. Ich war zu Haus geblieben, weil ich in diesem Jahr so unzufrieden mit mir gewesen war und hatte gedacht, es sei gut vielleicht, hier abends allein spazieren zu gehen, um über alles geordnet nachdenken zu können. War aber gar nicht so, vielleicht auch weil es den gewohnten Weihnachtswechsel zwischen laut leicht gestresst und leise in meiner neuen Gegend nicht so gibt. Laut ist hier eher unüblich. Hier ist es eigentlich immer still.
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