Werte Damen und Herren vom Bezirksamt Berlin-Lichtenberg,
Meinen sie wirklich, es steht so schlecht um die Allgemeinbildung unserer Jugendlichen, dass sie das mit den Drogen nicht durchaus schon kapiert haben könnten?
Den Verbotsrahmen situatiosspezifisch aufzuzeigen, ist ja keine schlechte Idee, aber müßte der Text auf dem Schild dann nicht konsequenterweise lauten: „Alkohol, Rauchen, Drogen, öffentliche Entblößung, Steuerhinterziehung, Sex mit Verwandten ersten Grades, Waffenbesitz, „mein Kampf“ und Aufforderung zur Blockade faschistischer Demonstrationen verboten, alles weitere erfahren sie auf dem Schild gleich rechts neben diesem.“