Ajax ohne JudenPuh, die Affäre mit dem durchgeknallten ADO-Den Haag-Spieler Lex Immers ist noch nicht ausgestanden. Er hatte nach dem 3:2-Sieg gegen Ajax Amsterdam zur „Judenjagd“ aufgerufen. Inzwischen haben sich allerlei Organisationen und Parteien mit der Frage beschäftigt.Immers drohte zeitweilig die „Höchsstrafe“. Nämlich ein Besuch im Anne Frank-Haus in Amsterdam. Dann hätte er sich ernsthaft mit dem Thema Judenjagd auseinandersetzen müssen, sicherlich zuviel gefragt für sein Spatzenhirn. Ob er auch ein Spatzenherz hat? Man weiss es nicht. Er macht jetzt einen auf „Reue“.Interessant ist, was von Seiten Ajax jetzt zu hören ist. Ajax-Vorsitzender Uri Coronel – lt. AD selbst jüdisch – will, dass die Fans von Ajax aufhören, sich selbst als „jüdisch“ zu bezeichnen. Denn das sind sie nämlich nicht.