vonDetlef Berentzen 24.03.2009

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Mag sein, die taz ist in den letzten Jahren mächtig professionell geworden, leistet sich eloquente ChefInnen, immer kopulentere Wochenendausgaben, eine ständig zunehmende Zahl von GenossInnen und auch die eine oder andere transparente Struktur, …mag sein, all das hat Bedeutung und wer wollte das bezweifeln? Fragt man indes nach einem Moment von Begeisterung, nach dem „tatsächlichen“ Fortschritt der vormals Radikalen, dann ist eine Antwort immer wieder zu hören: „Das taz-Café!“ Jener Ort, an dem seit ein paar Jahren Genuß, Kommunikation und Begegnung möglich sind – faire Kaffeehauskultur statt heimlicher Fettecken. So etwas goutiert (nicht nur) das taz-Publikum, lehnt sich im roten Mobiliar zurück und findet das ein oder andere Wort, das im Gewese der Redaktionsstuben verloren ging.
Thomas Becker gefällt dieser Laden. Besser als andere. Also jobbt der Student genau hier, im Café. Samt Bistroschürze und Stern an der Mütze. Ist gekommen, um zu bleiben.

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