vonDaniel Erk 22.01.2010

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Diese beiden Wandschmierereien, photographiert im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt, versinnbildlichen und verkörpern das Wesen des Nazi- und Hitlervergleiches besonders anschaulich: Es geht nicht so sehr darum, ernsthaft eine historische Gleichsetzung vorzunehmen, sondern darum, mit möglichst wenig Aufwand – in diesem Falle: 12 Strichen – möglichst großen Schaden, als moralische, seelische Verletzung und politische Diskreditierung zu Erzeugen. Das ist ebenso wenig überzeugend wie legitim oder sympathisch – aber doch plakativ und darob effektvoll.

Übrigens: Die Ashkenazi oder Aschkenasim, das sind – wörtlich übersetzt – deutsche Juden.

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