vonHelmut Höge 20.03.2009

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

26. Egon hilft im Kälberstall aus, er wirft das Heu vom Dachboden in die Stallgasse, Kälberpflegerin Renate füttert derweil die Jungrinder:

—————————————————————————————–

27. Die beiden Aushilfspfleger und Michael sind mit dem Traktor und einem kleinen Anhänger zu einer Feldscheune gefahren, wo das Futtergetreide liegt:

————————————————————————————–

28. Mit dem vollen Anhänger geht es zurück auf den Hof:

—————————————————————————————–

29. In der Schweinemast, die sich zum großen Teil in Saarmund befindet, herrscht vor der Fütterung ein Höllenlärm. Das Futter für sie wird in Tonnen gesammelt, die in den Wohngebieten von Babelsberg und Potsdam aufgestellt werden und die die Bewohner dort mit Essensabfällen auffüllen, ein LKW der LPG holt sie regelmäßig ab und schüttet den Inhalt in ein großes Silo, in dem die Abfälle erhitzt werden, um alle  Keime abzutöten. Manchmal findet man nach dem Füttern noch Löffel und Gabel in den Trögen, von den Schweinen sauber abgeleckt:

—————————————————————————————

30. Die beiden Schweinepfleger in der kleinen Fahlhorster Mast der LPG:

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/aus_unserem_brigadetagebuch_5/

aktuell auf taz.de

kommentare