Um die unterschiedlichen Freundeskreise miteinander bekannt zu machen, spielten wir ein Spiel. Aber eigentlich war es doch eher was für Teenager.
Im Hinterhof des Billardsalons in der Forster Straße. Keine Ahnung, was damit gemeint war.
Wiener Straße dann wieder.
Außerdem: der koreanische – wie soll man sagen? – gesellschaftsinteressierte Psychothriller – „Mother“ von Bong Joon-Ho, der jetzt grad in die Kinos kommt und überall besprochen wurde, ist ziemlich gut. Also richtig gut. Das finden eigentlich alle. Um dem Film nicht zu schaden, sagte aber niemand, dass die Synchronisation doof ist. Nach einer viertel Stunde vergißt man zwar seinen Ärger darüber, weil der Film eben so überaus gut ist. Irgend wie klingen die Stimmen falsch, die Ansprechhaltung, keine Ahnung. OmU wäre besser gewesen, abr vermutlich läuft Mother auch irgendwo OmU. In der taz von heute gibt es eine Besprechung und ein schönes Interview mit dem Regisseur.
Seine beiden großartigen vorherigen Filme stehen übrigens vollständig auf youtube. (Den politischen Monsterfilm „The Host“ find ich grad nicht wieder; hier ist „Memories of a Murder“):