vonDetlef Guertler 24.01.2009

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von A.S. Reyntjes:

Ein Lyriker, ein Luftwaffen-Magor berichtet heute in der SZ:

„Es war auf einem “Beercall” in unserem Offizierscasino des Aufklärungsgeschwaders 52 in Leck. (…)“
Ich habe diesen Text nicht zu Ende gelesen, ich biete ihn wie ein schales Bier an.
(Ich gebe jedem ein virtuelles Bier aus, der mich informiert, ob der Text les- oder trinkbar ist…)

„Beercall“ – das kann ich zwar übersetzen, aber ich brauche einen solchen denglischen Begriffling nicht. Google meldet Treffer auf ungefähr 298 Seiten (für Deutsch und Niederländisch) für Beercall.

Och, ja: Auf für Missfeldt verspricht eine öffentlich finanzierte Kultur-Nummer: „Bei Anruf Literatur: 0431/901-1156“. – Prost!

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