Es stinkt zum Himmel. Seit drei Wochen liegt der DSL-Burger von Congstar nun hinter der Scheibe und gammelt vor sich hin. Nach der Bestellung wurde das Hack nur noch breit geklopft und dann war der Ofen aus. Keine Nachricht mehr vom servierenden Congstar-Team.
Offenkundig will Congstar die Geduld seiner Kunden testen. Der genetische Code des bunten Online-Dienstleisters ist eben doch von der Telekom und nicht von Mc Donalds.
Deswegen bleibt die Herausforderung für den Kunden aber trotzdem eine Neue. War die Geduld mit der Telekom am Ende, telefonierte man eben mit der Konkurrenz.
Doch was ist zu tun, wenn die magentafarbene Frittenbude zwar flink Bestellungen entgegen nimmt, aber nicht mal anfängt zu arbeiten. Gleich das Gesundheitsamt schicken? Oder die Stiftung Warentest? Mehr Rachephantasien bitte an Frau Prokop.
Tbc, lieber Dienstleister