vonDetlef Berentzen 16.08.2011

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Er  ist Engländer. Aus Manchester. Hat Wurzeln in Sierra Leone. Und gibt (hört,hört!) den Biberacher. Den Oberschwaben. Per Afro-Funk. Sowas kann vorkommen. Nicht oft, aber seit es an der Riß diese Clique von Kreativen (Film, Foto, Musik) gibt, ist nichts mehr wie es war. Da findet einer wie Samuel Maitland, auch wenn er sich nicht allzu häufig in BC aufhält, schnell genug Kumpane, mit denen er eine CD aufnimmt und den dazugehörigen Clip produziert: „Ich bin ein Biberacher!“ Na also, geht doch! Dem schwarzen Biberach wird die passende Melodie aufgespielt.

„Schuld“ sind wieder mal (neben anderen) die Herren Stöckle (Moviemaker) und Zoufal (Guitarrero), die immer ein offenes Ohr und Auge für sounds&motion in ihrem „Städtle“ haben. Klein ist diese Stadt, übersichtlich bis an die Ränder, da fallen farbige Talente auf. Und es gibt immer wieder einen Grund, dieser Stadt neben Schützenlied, Trommlerumzügen und Pastorale einen neuen Soundtrack zu verpassen. Fein, daß es auch zwischen Ummendorf und Warthausen eine Avantgarde gibt, die sichtbar macht, was sonst nur im Verborgenen lodert. Groovy! Just listen!

clip

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https://blogs.taz.de/bibernewz_neuer_soundtrack_fuer_bc/

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