Arend Kisteman verkauft Brot via TwitterSamstags stehen viele Niederländer beim Bäcker in der Reihe, ist mir bsw. regelmäßig in Amsterdam Zuid und in Etten-Leur passiert. In Zwolle hat sich ein Bäcker jetzt etwas einfallen lassen, was theoretisch die Wartezeiten verringern könnte. Man kann bei ihm nämlich das Brot via Twitter kaufen. Adresse: @deStadsbakker. Der Bäcker schickt das Brot dann mit der Post. Ja, es ist sogar so gebacken, dass es auch durch den Briefkastenschlitz passt.Das Twitterbrood ist ersten Medienberichten zufolge „gesund und exotisch“, es besteht u.a. aus Äpfeln, Kokos, Schokolade und Quark. Kostenpunkt 4,95 Euro. Seit Donnerstag hat er 150 Stück verkauft, u.a. nach Groningen, Amsterdam und sogar nach Spanien!