
„Der Kaffee, der ist so gut bei Ihnen. Ja, das machen Sie gut. Und sagen Sie mal, dieses Haus, dass Sie da bauen wollen, da haben sich Leute beschwert , gell? Dass Sie denen das Licht wegnehmen und die Bäume. Ja, ach wissen Sie, machen Sie das, bauen Sie dieses Haus. Ist doch wichtig. Naja. Aber was ich Ihnen sowieso nach sagen muss, meine Frau, gell? Wir haben ja die Süddeutsche und die taz. Aber meine Frau, die nimmt die Süddeutsche, weil es da ein… wie heißt das… Sockedu… Sudu… helfen Sie mir… Sudoku, ja genau, weil es da ein Sudoku gibt! Das müssen Sie auch machen. Dann würde meine Frau auch mal die taz nehmen. Ja, ja. Machen Sie das, so ein Sudoku wäre gut für die taz, gell? Geben Sie meine Beschwerde weiter! Ich muss weiter, ja, auf Wiedersehen!“
[…] (“die mit den Haaren”), zu kleinen Hotelzimmern mit cocktailsoßenfarbenen Wänden und nervenzerreibend gutgemeinten Ratschlägen – und das alles mit einer gehörigen Portion Ironie. Dass man in Frankfurt auffällt, wenn […]