vonDetlef Berentzen 13.09.2011

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„Mobile Klangexpeditionen für Stimmen, Gießkannen und Regenschirme“, „Klingende Trampoline, Music-Boxsäcke, singender Hometrainer“, ….alles neu, ziemlich gierig und Musik. Und Klaus Burger (s. Foto) als Solist (wieder mal) mittendrin.
Samt Tuba,  „Paradiesmusik“ und außerdem treibt er es, rein musikalisch und experimentell, mit dem regionalen „JugendensembleNeueMusik“ in einer stillgelegten Festung namens Ehrenbreitstein (bei Koblenz), die zwar längst nicht mehr die Belagerung französischer Truppen ertragen muß, dafür aber die Musik der jungen, mitunter auch alten Wilden. Immer noch revolutionär genug. Mit einem welturaufgeführten Finale Furioso „Hoe Sow Till Mulch“ von Alvin Curran. Burgers unartige Kunst findet also in bester Gesellschaft statt. Überall neuer Atem, Performance und verwegene Töne. Gleich morgen. Go for it! And listen!

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