Mit seinem Auftritt auf dem Filmfestival von Venedig hat es Hugo Chávez sogar bis in die Yahoo-Nachrichten geschafft.
Er warb für Oliver Stones letzten Dokumentarfilm South of the Border.
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Stone setzt darin dem weit verbreiteten Zerrbild über Südamerikas linke Präsidenten ein rundum positives Panorama entgegen.
Kritik an den Latino-Ikonen darf man darin wohl ebensowenig erwarten wie feine Nuancen in Michael Moores Capitalism: A Love Story, aber als unterhaltsames Gegengift gegen die allgegenwärtige mediale Vernebelung sind die Agitprop-Dokus der beiden US-Regisseure sicher gut geeignet.