„Who knows, if the Internet had existed at the time, perhaps Hitler’s criminal plot would not have succeeded — ridicule might have prevented it from ever seeing the light of day.“
Das hat der diesjährige Literaturnobelpreisgewinner Jean-Marie Gustave Le Clezio am Sonntag vor der schwedischen Nobelakademie gesagt. Man kann das mit gutem Recht für übertrieben halten, aber mit ebenso guten Gründen für angemessen. Einen Versuch ist es wert. Und Anlass für Spott gibt es eigentlich immer.
(Thanks a lot again, David!)
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