vonHelmut Höge 29.10.2009

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Der Heizer

Meinungsbildung auf dem Weg in die Mittagspause vor dem Verwaltungsgebäude, in dem sich die Kantine befindet.

Pausenecke in der „Stanze“.

„Die DDR-Bürger sind noch naiv, die meinen, wenn sie in die Medien kommen, dann ändert sich schon was“. (Treuhandmanager Dr. Wolf)

Der Betriebsratsvorsitzende verläßt geschlagen den Betrieb – und dann springt auch noch sein Auto nicht an.

Zu Hause sortiert er erst einmal seine „Briefmarkensamlung“.

Im mit dem „Begrünungsgeld“ vom Senat üppig ausgestalteten Hinterhof wird unter der skobalitüberdachten Laube weiter politisiert, Hartmann bereitet sich dort auf seine PDS-Kandidatur vor.

Die letzte öffentliche Versammlung auf dem besetzten Betriebsgelände interessiert kaum noch jemanden.

Einige gemalte Arbeiter-Porträts:

„Letzter Arbeitstag“



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