von 13.03.2011

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Von Jan Oppel, Teilnehmer am Workshop der taz Panther Stiftung

Vier Tage haben wir jetzt diskutiert, getextet und an unserer Beilage geschraubt.

Und die kann sich sehen lassen! Genug Eigenlob.

Der Underground ist ein dynamisches Gebilde, das sich ständig wandelt. Mit ihm lässt sich mittlerweile sogar gutes Geld verdienen – und trotzdem bleibt ein Teil nach wie vor lieber im Verborgenen. In der Beilage geht um Menschen, Orte und Medien, die sich mit „dem“ Underground verbinden. Diese im Trubel der Hauptstadt zu finden, das war eine Herausforderung.

Orte, die sich mit dieser Thematik in Verbindung bringen lassen, gibt es diverse in Berlin, oberirdisch und unter der Stadt. Die Mehrheit weiß aber nicht wo – wir jetzt schon.

Foto: Sebastian Heiser
3,4 Millionen Menschen leben in Berlin. Welche Leute zum Underground gehören, ist für Laien nur zu erahnen – wir haben sie getroffen.

Auch der Umgang der Medien mit dem Underground ist ja so ’ne Sache. Da kann Mensch sich schon mal aufregen. Täglich wird eingefärbt, gemutmaßt, abgeurteilt und schwarz gemalt. Wer bei unserem Titel so etwas vermutet – weit gefehlt. Kritische Auseinandersetzung ist das Stichwort.

Auch mit den Medien. Wenn ich das jetzt gelesen hätte, wär ich morgen der Erste am Kiosk – ich werde es wohl auch sein.

Die Montagsausgabe der taz mit den vier Seiten „Underground“ wird es ab heute Abend auch für 79 Cent im e-Kiosk der taz geben.

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