vonDetlef Guertler 24.02.2011

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„Wenn die Ökonomen ihre Prognosen im Sommer eindampfen müssen, wird das nichts mit dem fundamentalen Zustand der Weltwirtschaft zu tun haben“, schreiben die hoch geschätzten Kollegen von der FTD-Kolumne „Das Kapital“ mit dem ihnen eigenen Sarkasmus. Denn danach zählen sie reihenweise die Argumente auf, warum die Volkswirtschaften sich weiter mau entwickeln und deutlich unter den derzeitigen Prognosen landen werden. Und fahren dann im gleichen Tonfall fort:

„Schuld wird wie immer ein Schock sein. … die Ökonomen fangen bereits damit an, die Aufstände in Arabien als Risiko für ihre Prognosen einzuführen. Nur wissen sie noch nicht so genau, wie sie diesen Schock nennen sollen. Wie wäre es mit Demokratieschock?“

Right on the money, wie wir Angelsachsen sagen.

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