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Es ist dunkel, wir sehen nicht, wie der Bär flattert.
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Mit dieser adventlichen Überschrift kündigte der Musiker und Autor Kristof Schreuf gestern unsere Veranstaltung an. War eine schöne Stimmung im März-Showroom des n.b.k., das Kabinett dicht besetzt und die März-Titel wirkten auf die Zuhörer osmotisch ein. Das paßte gut zu unserem Vortrag und Tapetenwünsche (nummeriert und signiert) wurden auch geäußert. Warten wir’s ab, ob sich das realisieren läßt.
Um ein etwas anderes Backwerk und den teuflischen LHC, geht es in unserer heutigen Kolumne in der jungen Welt.
(BK / JS)