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Nun, die Verbindung von Hitler, Nationalismus und Kapital, sie lebt.
Die abgerockte abgehalfterte Hardrock-Band Bonfire aus Ingolstadt, die mit einer sehr einfältigen, musikalisch am unteren Rand rumhantierenden Version der deutschen Nationalhymne die Charts erobern will und somit auf die alten Tage mit prolligem Nationalismus nochmal gut Schotter machen, ausgerechnet diese „Kameraden“ (deren Wortwahl, die nicht einmal den Unterschied zwischen einem Israeli und einem Juden verstehen, schwingen (bereits 2007) sich dazu auf, über das deutsch-israelische Verhältnis, über Reparationszahlungen und Antisemitismus zu plaudern. Natürlich haben die Herren von Bonfire den Holocuast nicht begangen – aber man würde schon gerne wissen, ob nur einer der „Rocker“ mit seinem alten Herr oder Großvater mal über dessen Rolle im Dritten Reich gesprochen hat. Oder ob dazu dann doch der Mut fehlte.
Man ahnt also: Es geht schief. Man ahnt: Es ist erbärmlich. Und wie.
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Ich würde gerne mehr Haltung wahren, mehr Gelassenheit, aber nein, so nicht: Bonfire, das sind schmutzige, häßliche Deutsche. Und dumm. Und Arschlöcher.
(via NPD-Blog)