vonlottmann 13.02.2009

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Immer gerade dann, wenn man ein Buch beendet hat, fällt einem gleich das nächste ein! So war es bei mir immer. Und nun, da ich ‚DER GELDKOMPLEX‘ fertig habe, geht mir so ein Titel durch den Kopf, den ich gern bearbeiten würde, nämlich ‚Die kleine Schwester der Wanderhure‘. Ein historischer Roman. Ich weiß noch nicht, in welchem Jahrhundert er spielen soll. Auch ‚Die jüngste Tochter der Wanderhure‘ wäre ein reizvoller Titel und eine schöne Aufgabe, erinnert aber leider zu sehr an das schon bestehende Buch ‚Die Tochter der Wanderhure‘. Da gäbe es ja fast schon rechtliche Probleme mit dem Titelschutz, und rechtliche Probleme mag Kiepenheuer & Witsch nicht mehr seit dem ‚Esra‘-Prozess.
Soweit das. Ansonsten weiter Berlinale & Co, kann man sich ja denken. Nun habe ich auch wieder meine Kamera in Stellung gebracht, sodaß die Bloggerei immer mehr Fahrt aufnimmt. Das erste Bild zeigt Besucher aus Oldenburg in Oldenburg, die zum erstenmal das bekannte Filmfestival sehen (und zu einem Berlinbesuch nutzen). Dann ein Schnappschuß von der Buckfilm-Party: Severin v. Winzenburg (‚Stille Tage in L.A.‘, ‚Mein amerikanischer Cousin‘) beim Ausnüchtern mit ‚Evian‘-Mineralwasser um drei Uhr nachts mit der hinreißenden Neelu (der Alkohol war bereits ausgegangen, aber dafür wurde immer noch fleißig Absinth ausgeschenkt). Schließlich der Autor selbst mit Kater am heutigen Freitag am Rande des roten Teppichs.


Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/die_kleine_schwester_der_wanderhure/

aktuell auf taz.de

kommentare