Kunst kann Gesellschaft transformieren. Doch ihr Potential bleibt zu oft ungenutzt, untergraben durch Hierarchien und Ausschlüsse im Kulturbetrieb. Das Künstler*innenkollektiv „Staub zu Glitzer“ streitet für die Öffnung und Demokratisierung von Kulturinstitutionen – etwa an der Volksbühne in Berlin, wo die Aktivist*innen fordern, das monarchische Intendanzsystem zu überwinden. Im Dissens Podcast sprechen Sarah Waterfeld vom Kollektiv und die Cultural-Commons-Aktivist*in Vera Hofmann über die Idee eines „Theater der Commons“, die größten Hürden bei der Vergesellschaftung von Kultur und Strategien gegen den rechts-autoritären Gesellschaftsumbau.
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