Städtische Commons wie Nachbarschaftszentren oder Gemeinschaftsgärten sind Labore einer inklusiven und post-kapitalistischen Gesellschaft. Doch einmal gegen Verwertungslogiken und private Eigentumsverhältnisse erstritten, fehlt es Commoning-Projekten oft an Anerkennung und damit Sicherheit. Eine Möglichkeit, Commons zu erweitern und zu schützen, könnten Commons-Public-Partnerships (CPP) sein, also Vereinbarungen zwischen Commons-Gemeinschaften und Stadtverwaltung. Die Transformationsrechtlerlin Katja Schubel forscht zu einem solchen Recht für Commons. Im Dissens Podcast spricht sie mit Lukas Ondreka über CPP als Tool für soziale Bewegungen, Erfolge damit in Italien und die Transformation des Rechts von unten.
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