Die befreite Gesellschaft von den Bedürfnissen von Sorgenden und Umsorgten her zu denken, sollte Ausgangspunkt jedes linken Utopieentwurfs sein. Doch eine emanzipatorische Transformation der Sorgearbeit kommt in der neueren Planungsdebatte zu kurz, kritisiert die Autorin Heide Lutosch. Im Dissens Podcast spricht sie mit Lukas Ondreka über die Frustrationen des Kinderhabens in Kleinfamilie und kapitalistischer Gesellschaft, die demokratische Planung von Sorgearbeit nach der Care-Ravolution und das Ende der Familie.
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