In seinem Buch „Medienkritik ist links“ plädiert er für eine medienkritische Linke, die Alternativen aufzeigt: sowohl zur pauschalen Dämonisierung einer vermeintlichen „Lügenpresse“, als auch zur neoliberalen Hegemonie in der Medienlandschaft. Ein Gespräch über Medienstrategien, den Kampf um Deutungshoheit und eine Erneuerung linker Politik.
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