Ehrlich gesagt, wir von der taz wissen auch nicht, wie die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September ausgehen wird. Aber wir wissen, dass es nicht nur um das Personen-Duell geht. Sondern um Konzepte gegen steigende Mieten, eine Zukunft für die kreative Szene, den Wettstreit zwischen Rad- und Autofahrern, die Suche nach neuen Arbeitsplätzen, den Erhalt sozialer Strukturen, die Ausbildung des Bildungssystems und vieles mehr.
Deshalb empfiehlt die taz: Seien Sie wählerisch! Zum Beispiel bei Ihrer täglichen Lektüre. In einer Stadt, in der die drei irgendwie linken Parteien SPD, Linke und Grüne rund drei Viertel aller Parlamentssitze bekommen können, gibt es eine passende linke Tageszeitung: die taz.
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Und nach der Wahl wird es erst richtig spannend: Drei sehr unterschiedliche Koalitionen sind rechnerisch möglich: Rot-Grün. Grün-Schwarz. Rot-Schwarz. Und falls es für Grün-Schwarz nicht reichen sollte, wäre sogar Rot-Rot wieder möglich. Die taz wird Sie über die Koalitionsverhandlungen kritisch informieren.
Übrigens: Am Wochenende gibt es zur aktuellen taz mit dem Berlinteil noch die sonntaz, unsere 24-seitige Wochenendausgabe. Und einmal im Monat lieg die deutsche Ausgabe der Le Monde diplomatique der taz bei (die größte Zeitung für internationale Politik, die weltweit in 61 Sprachen erscheint).
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