Baden-Württembergs Landesregierung möchte eine CD mit Daten möglicher Steuerflüchtlinge, die dem Finanzamt in Freiburg angeboten wurde, nicht kaufen. Dafür hat die an der Regierung in Stuttgart beteiligte FDP gesorgt.
Frau Prokop hätte sich nur gefragt warum. Und hätte dann vermutlich gespottet, dass manche Steuerhinterzieher aus dem Musterländle wohl bessere Beziehungen in die FDP haben als Eltern, die auf Harz IV sind. Denen gönnten die Gelben ja nicht mal die 20 Euro mehr im Monat fürs Kind, die sie bei wohlhabenden Eltern als familienpolitische Maßnahme für nötig hielten.