Stell dir vor, du kannst von jetzt auf gleich Sexismus oder Rassismus aus der Welt schaffen. Was würdest du wählen? Für eine Schwarze Frau oder Woman of Color scheint diese Auswahl sehr wahrscheinlich absurd – denn in ihren Leben lassen sich diese Dinge nicht auseinandernehmen.
Wenn Feminismus also nicht nur weißen Frauen nutzen soll, muss er intersektional gedacht werden. Um zu verstehen, dass es ein Privileg ist, dass ich als weiße Frau Sexismus und Rassismus getrennt voneinander betrachten kann und was es bedeutet, sich als Schwarze Frau nicht in feministischen Bewegungen wiederzufinden, habe ich mit Antirassismustrainerin Tupoka Ogette gesprochen.
Mit diesem 3. Teil schließt sich auch die Trilogie zu „Feministisch Streiten“ – natürlich nicht ohne am Ende nochmal darauf einzugehen, wie wir Feminist*innen – trotz all der Unterschiede – zusammenarbeiten können.
Die Shownotes findest du unter feminismusmitvorsatz.de
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