Wem der Geistesblitz noch nicht kam, die Schuppen noch nicht von den Augen fielen und sich der feministische Schlüsselmoment einfach nicht einstellen wollte – dem hilft Katharina Cibulka womöglich nach. Und zwar indem sie unübersehbare Botschaften in die Welt setzt, die auf den Punkt bringen, was eben noch nicht erreicht ist.
Mit pinken Tüll und Kabelbindern wird auf Baustellennetzen via Risenstickerei klar gemacht: „Solange Gott einen Bart hat, bin ich Feminist“. Dieser Satz stand tatsächlich am Innsbrucker Dom. Wie in aller Welt Katharina auf die Idee kam und was sie als Feministin herausfordert, nervt und beschäftigt, erfährst du in dieser Folge.
Zur Folge:
Die Shownotes findest du unter feminismusmitvorsatz.de
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