In Beirut habe ich drei Künstler*innen getroffen, die auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrer Kunst auf Gewalt, Repression und gesellschaftliche Ungerechtigkeit reagieren.
Nohad ElHajj, Hashem Hashem und Lujain Jo zeigen, wie kreativ-feministischer Protest aussehen kann: leise oder laut, dokumentarisch oder performativ, körperlich oder meditativ. Und sie zeigen: Es gibt nicht den einen Weg – sondern viele.
Vielleicht findest du hier Inspiration für deinen eigenen?
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Shownotes zur Podcastfolge:
Leïla Slimani: Der Duft der Blumen bei Nacht (auf buch7)
LasTesis: Un violador en tu camino
Folge 35: Der westliche Blick 2: Als Feminist*in in anderen Ländern | Libanon
Folge 36: Feminisms in Action: Sarah Kaddoura [eng]
Folge 40: Feminismen in Aktion: Ola al-Jundi und die syrische Revolution
Zahlen der Explosion in Beirut
Doku: Beirut: Eye of the Storm
Oliwia Hälterlein: Das Jungfernhäutchen gibt es nicht (auf buch7)
Statistiken zu Femiziden: BKA und ZEIT Online
Radikale Töchter Webseite
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Telegramgruppe
Folge 7: Bildet Banden – denn es betrifft uns alle!
1000Dank an die Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut, an Nohad ElHajj, Hashem Hashem, Lujain Jo, die Einleser*innen der Übersetzungen Ellen, Lasse und Antonia, als auch die Sprachnachrichtlerin und Cesy Leonard von den Radikalen Töchtern!
Musik von slip.stream
Coverdesign: Svenja Limke
Titelmusik: Louis Schwadron