In der zweiten Folge der Trilogie zu reproduktiver Gerechtigkeit geht es um das Recht, Kinder zu bekommen: um Kinderwunsch und unerfüllte Sehnsucht, um Barrieren in der Kinderwunschbehandlung, um queere Elternschaft und um strukturelle Ungleichheiten rund um Geburt und Elternwerden.
Mit persönlichen Geschichten, Sprachnachrichten und Gesprächen mit Expert*innen wie Amina Nolte, Jonte Lindemann, Taleo Stüwe, Svetlana Kostić, Anthea Kyere und Iane Winkler.
Wir sprechen über medizinische Ausschlüsse, Zwangssterilisationen, rassistische Geburtshilfe und die Frage: Was braucht es, damit alle Menschen Kinder bekommen können – unter würdigen Bedingungen?
Diese Trilogie ist eine Kooperation mit dem Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung.
Zur Folge:
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Shownotes zur Podcastfolge:
GWI: Broschüre zu Reproduktiver Gerechtigkeit
Feminismus mit Vorsatz: Kinder ja oder nee 1+2
„Argument“ der „gespaltenen Mutterschaft“ ist nicht haltbar [PDF]
Es gibt kein Recht auf ein eigenes Kind [PDF]
„Gene auf Probe“ von Mareice Kaiser in: Alisa Tretau: Nicht nur Mütter waren schwanger
digitale Fortsetzung des Buchs: https://nichtnurmuetter.de/
Zahlen zum Bluttest (NIPT) & Fruchtwasseruntersuchung
https://www.aok.de/pp/gg/daten-und-analysen/praenataldiagnostik/
https://www.bifg.de/media/dl/ePaper/bifg_ePaper_NIPT.pdf
Svetlana Kostić: Reproduktive Gerechtigkeit aus der Perspektive von Rom*nja und Sinti*zze
RomaniPhen: Interview mit Elena Gorolová
Berichte zu Bevölkerungskontrolle in Peru, Grönland und Brasilien
https://amerika21.de/2020/10/244019/zwangssterilisation-peru
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/daenemark-groenland-entschuldigung-spiralen-100.html
https://amerika21.de/2018/06/204944/sterilisation-brasilien
Rassismus und Armutsgefährdung gehören zusammen [PDF]
Fortbildungskollektiv Queer*sensible Geburtshilfe
GWI: Warum das deutsche Abstammungsrecht queere Familien im Stich lässt
Save the date: Reproductive Futures Festival am 21./22. November in Berlin
1000Dank an das Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung für die Unterstützung, besonders danke ich Amina Nolte. Danke an Taleo Stüwe, Jonte Lindemann, Svetlana Kostić, Anthea Kyere und Iane Winkler wie auch allen Sprachnachrichtler*innen und der Zitateinleserin Antonia Vorsatz!
Musik von slip.stream
Coverdesign: Svenja Limke
Titelmusik: Louis Schwadron