vonFred Hüning 30.05.2025

FKK – Foto, Kunst & Kapriolen

Fred Hüning, Fotograf & Tagedieb, sitzt in einer einsamen Blog-Hütte im Brandenburgischen und schreibt und fotografiert für sein Blog-Buch.

Mehr über diesen Blog

pferdemenschen (7) extended version 

Rolf und das Pferd Nick

Rolf zu seiner Pferdeleidenschaft:

„Ich bin 61 Jahre jung, gebürtiger Radebeuler und arbeite in einem Sanitätshaus als Techniker. Mit Pferden habe ich nicht viel zu tun. Ein Freund von mir hatte Pferde, auf denen ich sporadisch ausgeritten bin. Durch eine Doku im Fernsehen bin ich auf die Reise mit Planwagen gestoßen. Meine Frau war allerdings nicht sehr begeistert, es kostete schon Überzeugungsarbeit, sie dafür zu begeistern. Was ja klappte, wir waren begeistert von dem Leben der Entschleunigung mit einem Pferd. Von Nick waren wir sehr begeistert. Er ist ein Klassepfferd und es hat viel Spaß gemacht, Zeit mit Ihm zu verbringen. Nick war stets freundlich zu uns, er hat uns vertraut, so wie wir Ihm und es war ein Wunsch von mir mit Ihm Baden zu gehen. Das er offensichtlich genauso viel Spaß am Wasser hatte wie ich, hat mich doppelt gefreut. Es waren tolle Tage mit Ihm und eine außerordentliche Erfahrung. Vor allem mit viel Hochachtung für unsere Vorväter, die so Die ganze Welt eroberten.
Immer nach dem Motto: Was immer wir erleben oder machen möchten, jetzt tun, den was der Morgen für uns bereit hält weiß kein Mensch!!!!!!!!!!!!!“

pferdemenschen (8) extended version 

Ella

Ella zu ihrer Pferdeleidenschaft:

„Ich bin halb Deutsche, halb Texanerin. Jeden Kindheitssommer verbrachte ich in der Uckermark mit Pferden. Dieses Hobby, das zur Obsession wurde, verfolgte ich später weiter in den USA. Dort nahm ich an Springreittunieren im englischen Stil teil und konnte meinen Traum vom eigenen Pferd erfüllen. Als ich Jahre später nach Deutschland zog, blieb die Uckermark die Verbindung zu meiner Liebe zu Pferden. Ich schreibe gerne und verschicke Briefe und Postkarten über den großen Teich. Die tätowierte Briefmarke auf meinem Unterarm steht für die Verbindung beider Länder und den Einfluss meiner Familie darauf, wer ich heute bin. Das Hufeisen auf der Briefmarke erklärt sich von selbst.“

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/fkk/pferdemenschen-7-8-extended-version/

aktuell auf taz.de

kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert