vonDetlef Guertler 15.01.2011

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Samstag Abend im Internat. Franzi, Markus und Leonie auf dem Rückweg aus der Cafeteria (wo sich Franzi und Markus sehr intensiv geneckt haben) in die Wohnhäuser. Auf den letzten Metern biegt Franzi ab und gibt Leonie noch ein „Aber nicht fremdstupsen!“ mit auf den Weg.

Stupsen kennt man natürlich. Aber wer Facebook nicht kennt, kennt natürlich das moderne Stupsen nicht. Jeden Facefreund kann man anstupsen – und weil sich dabei diverse Übergänge zwischen virtueller und realer Welt ereignen können, ist das Fremdstupsen natürlich ein durchaus reales Problem.

Manchmal bestimmt auch eine durchaus reale Lösung. Aber nicht an diesem Abend im Internat.

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