In spießiger französischer Kleinstadt Umgebung im Nordosten Frankreichs haben die Pariser Périphériques Architectes ein 310 qm erfrischend modernes Wohnhaus entworfen.
Von der Straße wird das Haus durch eine geneigte Rampe erreicht.
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Organisiert auf drei Ebenen über einem Parkkeller steht dieses metallene Holzhaus. Die Fassaden sind aus so genanntem „profilit“ mit Glasumrissen gemacht, Thermalisolierung sowie Intimitätsschutz anbietend.
![maisongo-exteriores-4](http://blogs.taz.de/architektur/files/2010/11/1438092298-maisongo-exteriores-4.jpg)
Diese lichtdurchlässige Hülle ist geneigt, und die verschiedenen Ebenen wechseln jeweils die Richtung. Ein Zinkdach setzt die Außenhülle im Anschluss fort.
![maisongo-lejanas-1](http://blogs.taz.de/architektur/files/2010/11/217136819-maisongo-lejanas-1-1.jpg)
![maisongo-interiores-20](http://blogs.taz.de/architektur/files/2010/11/997678300-maisongo-interiores-20.jpg)
Das Haus öffnet sich durch große Fenster. Diese klaren Glasfenster werden den Zimmern und der Hausstellung entsprechend klug organisiert, und verbinden es mit seiner Umgebung.
![maisongo-lejanas-4](http://blogs.taz.de/architektur/files/2010/11/1377022751-maisongo-lejanas-4.jpg)
Architects: Périphériques architectes (Marin-Trottin)