vonFalk Madeja 08.12.2008

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Volkskrant will gerettet werdenGeert Wilders sorgt sich zum die niederländischen Tageszeitungen. Eh klar, die würden zwar nicht immer so tolle Sachen über ihn schreiben, aber dennoch müssten sie gerettet werden. Ausgerechnet in der Zeitung „De Volkskrant“, die ihn je nach Bedarf Kommentare schreiben lässt oder in Kommentaren verdammen lässt (ihn sogar für vermindert zurechnungsfähig hält), publizierte er am Wochenende einen Kommentar, in dem er das Ende der Reklame auf den öffentlich-rechtlichen Sendern fordert.

Das Geld – wohl um die 203 Millionen Euro, 700 Millionen gibt es aus dem Staatshaushalt – solle nach einem Verbot von Reklame bei den öffentlich-rechtlichen Sendern den notleidenden Zeitungen zugute kommen. Klar, dachte die Redaktion von „De Volkskrant“, lassen wir ihn mal den nützlichen Idioten spielen!

Entgeistert fragte der Moderator des Frühstücksfernsehens am Montag Geert Wilders, wie dann das Staatsfernsehen die teuren Fußballrechte zahlen solle. Immerhin, Respekt, hatte das Frühstücksfernsehen den Mut, Wilders zu dem Thema einzuladen.

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