vonFalk Madeja 17.02.2011

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[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=5DBbpNkVaUk&feature=player_embedded[/youtube]Geert Wilders – zum als links geltenden Sender Vara wollte er nicht in die Debatte zu den Provinzwahlen. Aber es gibt ja auch noch andere öffentlich-rechtliche Sender – WNL, das bedeutet Wakker Nederland und ist der Sender der Boulevard-Zeitung De Telegraaf. Dort gibt es einen Mann, der einst Pim Fortuyn bewundert und nun Anhänger von Geert Wilders ist – Joost Eerdmans. Der iedale Mann, um Stichworte zu geben, dachte sich Wilders, und so kam es dann auch.

Kurz zusammengefasst:

– Wilders denkt nicht, dass es eine Krise gibt, wenn VVD, CDA und ER (PVV) in der Ersten Kammer nicht die Mehrheit bekommen. Er baut auf die SGP, eine kleine extremistische Partei aus dem protestantischen Spektrum. Die sind strikt gegen die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

– Wer ihn auf einer Karikatur zum Nazis macht, der würde alle 1,5 Millionen seiner Wähler zum Nazi erklären.

– Die PVV werde immer größer, der Islam immer kleiner.

Unterdessen haben wir uns noch ein Video von Tegenstemwijzer angeschaut. Hier werden die Schlagzeilen, die die PVV-Fraktion in den vergangenen Wochen produziert hat, noch mal visualisiert. Von Briefkastenpissen bis Kopfstossausteilen – die PVVer haben einige Ideen auf Lager, wie sie mit Andersdenkenden umgehen können.

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https://blogs.taz.de/geert_wilders_im_staatsfernsehen_-_und_seine_fraktion_auf_videos/

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