vonHelmut Höge 16.03.2008

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Immer mal wieder wurde hier über die „Feldbefreiungen“ von Gen-Kritikern, die sich „Gendreckweg“ nennen, berichtet. Anläßlich der Ausstrahlung eines Arte-Films über den Genkonzern Monsanto faßte ich noch einmal das bisher von ihnen erreichte zusammen:

In den Jahren 2005, 2006 und 2007 wurde in Deutschland die gentechnisch
manipulierte Maissorte von Monsanto Mon810 von Landwirten großflächig
angebaut. Immer wieder kam es zu Versuchen von Genkritikern, das zu
verhindern bzw. die Felder davon zu „befreien“. Nach der Aussaat im
Frühjahr 2007 verbot Landwirtschaftsminister Seehofer den Vertrieb der
riskanten Saat. Er verwies unter anderem auf Schädigungen an
Schmetterlingen und Bodenlebewesen durch den Genmais, der in jeder
seiner Zellen ein Nervengift produziert. In Brüssel lief außerdem die
Zulassung für den Genmais aus, der noch nach altem Recht zum Anbau
freigegeben worden war. In Frankreich sprach der Premierminister ein
Verbot des Anbaus ab 2008 aus, Ähnliches geschah auch in Polen, in der
Schweiz und in Österreich.

Im November 2007 beriet der Bundestag erneut das „Gentechnik-Gesetz“.
Jutta Sundermann von der Initiative Gendreck-weg erklärte: „Die
Argumente gegen den Anbau von Genmais liegen alle auf dem Tisch. Jeder
Hektar Genmais gefährdet die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft
weltweit. Wenn die EU und das Landwirtschaftsministerium wider alle
Vernunft Monsantos Genmais zulassen, müssen sie mit entschlossenem
Widerstand rechnen!“

Die Initiative rief alle Genkritiker dazu auf, sich als „Feldbefreier“
zur Verfügung zu stellen, d.h. im Falle eines Wiederanbaus 2008 selbst
auf Genmaisfelder gehen und dort die Gentech-Pflanzen auszureißen.
Einige hundert meldeten sich daraufhin. Anfang des Jahres 2008 wurde der
Schwarzwälder Bioimker Achim Schultheiß für seine symbolische
Feldbefreiung an Pfingsten 2006 zu 30 Tagessätzen verurteilt. Es
handelte sich dabei um eine Aktion der Genkritiker gegen ein
Versuchsfeld der Hochschule Nürtingen. Vor Gericht hatte Schultheiß
erklärt: „Jedes Genmaisfeld bedeutet das Aus für Biohonig in einem
weiten Umkreis. Wenn wir es zulassen, dass sich die Agrogentechnik
ausbreitet, werden wir sie nie wieder los. Dann ist nicht nur meine
Existenz in Gefahr. Angesichts der Lage gehören nicht aktive
Gentechnikgegner auf die Anklagebank, sondern die wenigen Menschen, die
skrupellos mit der Gentechsaat Geschäfte machen.“

Zu dem Gerichsprozeß war der kanadische Rapsanbauer Percy Schmeiser
angereist, der 2007 den Alternativen Nobelpreis für seinen Kampf gegen
die Gentechnik in der Landwirtschaft bekommen hatte. Auf einer wenig
später stattfindenden Demonstration der Genkritiker in München erklärte
Percy Schmeiser: „In meiner Heimat Kanada ist es heute nicht mehr
möglich, Raps oder Soja anzubauen, ohne Verunreinigung durch
Gentech-Saat! Für viele Betriebe, die ohne Gentechnik wirtschaften
wollten, ist das das Ende. Die Farmer, die mit Monsanto zusammen
arbeiten, haben heute eine Riesenwut, denn der Konzern kontrolliert die
Höfe und hat jeden immer im Verdacht, irgendwo zu wenig Lizenzgebühren
zu bezahlen.“ Der Imkermeister Hürgen Binder berichtete,dass in
Frankreich gerade 16 Bauern, unter ihnen der streitbare José Bové in
einen Hungerstreik getreten seien, weil sie der Regierung in Paris
Wortbruch vorwerfen. Noch im Oktober hatte Frankreichs Präsident Sarkozy
wortreich angekündigt, dass es bis Februar keinen Genmais-Anbau geben
solle und Frankreich eine europäische Initiative starten wolle, um
EU-weit den Genmais zu stoppen. Bis heute sei diese Initiative aber
nicht erfolgt und jetzt drohe sogar ein erneuter Anbau des Genmaises.
Auch in Deutschland nahm der Landwirtschaftsminister sein Anbau-Verbot
zurück.

Der Konflikt um die Gentechnik geht also auch 2008 unvermindert weiter.
Dazu meinte die Gendreck-weg-Mitarbeiterin Mirjam Anschütz: „Erfahrungen
aus Kanada und den USA haben gezeigt, dass eine so genannte Koexistenz
gentechnikfreier und gentechniknutzender Landwirtschaft nicht
funktioniert. Eine schleichende Kontamination ist vorprogrammiert – und
von den Gentechnikfirmen gewollt. Seit 1996 wird in Kanada gentechnisch
veränderter Raps angebaut. Nach 12 Jahren ist es dort heute nicht mehr
möglich, gentechnikfreien Raps zu ernten. Aber nicht nur Raps lässt sich
in Kanada nicht mehr gentechnikfrei anbauen, sondern auch sämtliche zur
Brassica-Familie gehörenden Kohlarten, die durch Auskreuzung
kontaminiert werden. Dass ein Anbauverbot möglich ist, beweist
Griechenland, wo sowohl der Anbau als auch der Import und sogar der
Transit gentechnisch veränderter Organismen durch Griechenland verboten
sind.

In Frankfurt/Oder wurde unterdes eine Polizeimaßnahme gegen
Gentechnikkritiker vom Verwaltungsgericht für rechtswidrig erklärt: Der
Gentechnikgegner Carsten Orth hatte 2005 an der ersten öffentlich
angekündigten freiwilligen Feldbefreiung in Brandenburg teilgenommen.
Als er zusammen mit etwa 200 anderen Demonstranten versuchte, das
Genmaisfeld des Bauern Piprek zu erreichen, war er von der Polizei in
Gewahrsam genommen worden. Carsten Oth erklärte anschließend: „Bis heute
beschützt die Polizei die Genmaisfelder vor den Menschen anstatt die
Menschen vor den Genmaisfeldern.“

Zwischen 2005 und 2008 hat jedoch ein allgemeiner Bewußtseinswandel in
bezug auf die Lebensmittelproduktion und -verarbeitung stattgefunden.
Nicht zuletzt durch mehrere Skandale: Festgestellte Pestizid- und
Herbizid-Rückstände bei Supermarkt-Obst und -Gemüse, aufgeflogene BSE-
und Gammelfleisch-Fälle sowie die Verunsicherung der Verbraucher bei
gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Darüberhinaus stießen auch
mehrere Filmdokumentationen auf große Beachtung:

1. „Darwins Alptraum“ von Hubert Sauper. In dem österreichischen Film
geht es um die wirtschaftliche und ökologische Katastrophe am
ostafrikanischen Viktoriasee – nachdem man dort den Nilbarsch
ausgesetzt hatte, der alle anderen 400 Fischarten verdrängte. Der
Nilbarsch wird als Delikatesse in Europa geschätzt. Ukrainische
Flugzeuge bringen ihn tiefgefroren dort hin. Um nicht leer zurück zu
fliegen, transportieren sie illegal Waffen von Europa nach Afrika. Einem
großen Teil der einheimischen Bevölkerung rund um den Viktoriasee
bleiben zur Ernährung nur Kopf und Schwanz der Nilbarsche.

2. „We Feed the World“ von Erwin Wagenhofer. Dieser bisher
erfolgreichste österreichische Dokumentarfilm beschäftigt sich
thematisch mit den Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung am
Beispiel der Massenproduktion Nahrungsmitteln für die Europäische Union
und der Industrialisierung der Tierhaltung. Der Film beginnt mit dem
Kommentar eines österreichischen Landwirts, der sich zu den Folgen der
Agrarsubventionen und dem Verschwinden der Landwirtschaft äußert.
Gedreht wurde der Film in Österreich, der Schweiz, Brasilien, Rumänien,
Spanien und Frankreich. Die Zusammenhänge stellt u.a. der
Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen Jean Ziegler her. Dem
österreichischen Dokumentarfilm ging ein deutscher von Peter Krieg
voraus: „Septemberweizen“ (1980) – über den Hunger als kalkulierter
Faktor im Weizengeschäft. Er zeigt eine geteilte Welt: die des Hungers
und die des Überflusses. Auch er war seinerzeit und ist immer noch
erfolgreich.

3. Einem weiteren Film, der sich mit der Landwirtschaft und der
Lebensmittelproduktion befaßt, steht der Erfolg noch bevor: Am 11. März
um 21 Uhr strahlte Arte den Dokumentarfilm „Monsanto – mit Gift und
Genen“ von Marie-Monique Robin aus. Sie thematisiert darin so ziemlich
alle Skandale des weltgrößten Gentechnik-Konzerns, der 1901 als
Chemieunternehmen in den USA gegründet wurde und heute in 50 Ländern
18.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Film beginnt mit dem 1974 von
Monsanto auf den Markt gebrachten Unkrautvernichtungsmittel „Roundup“
und der von Monsanto patentierten „Roundup-Ready-Sojabohne“, die mit
einem Enzym genetisch versetzt wurde, so dass sie resistent gegen das
Totalherbizit wurde. Entgegen der Werbung von Monsanto ist „Roundup“
nicht „biologisch abbaubar“, sondern hochgiftig und krebsfördernd. Um
das Herbizit und seine gentechnisch veränderten Organismen (GVOs) auf
dem Markt zu halten, unterdrückte Monsanto Gutachten, setzte
Wissenschaftler unter Druck, erwirkte ihre Entlassung (u.a. aus der
US-Food-and-Drug-Administration und aus Forschungsinstituten weltweit)
und hievte umgekehrt Monsanto-Manager in die Kontrollinstitutionen. Es
gelang dem Konzern auf diese Weise, für seine menschenverachtenden und
-zerstörenden Produkte Unterstützung vom US-Präsidenten und seinen
Ministern zu bekommen. In den 1992 verabschiedeten GVO-Richtlinien heißt
es: „The USA is world leader in biotechnology – and will keep it that
way.“ Dazu wurden die GVOs so behandelt wie Kreuzungen – als
„substantielles Äquivalent“ (denn Gene haben ja die einen wie die
anderen Pflanzen). Die von der Filmemacherin dazu interviewten
US-Experten meinen, das war keine wissenschaftliche, sondern eine rein
politische Entscheidung. Der Genkritiker Jeremy Rifkin ergänzt: Es
gelang den Verbraucherschützern nicht einmal, die Genveränderung als
„Lebensmittelzusatzstoff“ zu deklarieren. Nach wie vor ist es verboten,
Nahrungsmittel, die GVOs enthalten, auf der Verpackung zu kennzeichnen.

Der erste großangelegte Versuch einer biotechnolgischen Anwendung
geschah mit dem Monsanto-Produkt „Posilac“ (rbGH), einem synthetischen
Hormonpräparat, das Kühen injiziert wird, um ihre Milchproduktion zu
steigern. Das Präparat hat jede Menge gefährliche Nebenwirkungen, aber
Monsanto setzte die Gutachter und Kontrolleure unter Druck, bot ihnen 2
Millionen Dollar für positive Aussagen über rbGH, spannte den Manager
einer ihrer Tochterfirmen – Donald Rumsfeld – ein und schaffte es
schließlich, das die American Food-and-Drug-Administration diesbezüglich
ab 1994 „die ganze Welt belog“.

Ähnlich war es dann mit einer gentechnisch veränderten Kartoffel. Diese
GVO rief bei Ratten Darmwucherungen hervor und veränderte ihr
Immunsystem. Monsanto reagierte darauf, indem es dem englischen
Forschungsinstitut, in dem das festgestellt wurde, einige Millionen
Dollar spendete, damit es seine kritischen Wissenschaftler entließ. Der
Anstoß dazu kam von ganz oben – von Tony Blair, der wiederum von
Washington dazu gedrängt worden war. Neuerdings ist Monsanto noch
einflußreicher geworden: „Die milliardenschwere Bill und Melinda Gates
Stiftung hat nach dem Vize-Chef von Monsanto, Robert Horsch, einen
weiteren ‚St. Louisianer‘ in ihr Team zur Bekämpfung des Hungers in
Afrika berufen. Diesmal kommt er vom Donald Danforth Centre für
Pflanzenforschung in Monsantos Heimatstadt St. Louis, das den
philantropischen Bedarf des Unternehmens deckt. Kent Lawrence, kennt
sich zwar nicht mit Pflanzen aus, dafür aber mit Gesetzen, Politikern,
Bürokraten und Medien und damit wie man ihnen Gentechnik verkauft. Sein
Spezialgebiet ist Afrika, wo er seit Jahren versucht, gentechnisch
veränderte Cassava, zu Deutsch Maniok, heimisch zu machen; bislang ohne
Erfolg, dafür aber mit umso mehr Presseaufwand und noch mehr Geld: 30
Millionen Dollar haben Monsanto und die Bill und Melinda Gates
Foundation seinem bisherigen Arbeitgeber für die gentechnische
Bearbeitung der robusten und in ganz Afrika verbreiteten Knolle zur
Verfügung gestellt. Das ist sehr viel Geld, wenn es um Agrarforschung
geht,“ schreibt Benny Härlin in seinem taz-blog „Save Our Seeds“.

In ihrem Monsanto-Film befaßt sich die Arte-Regisseurin sodann mit dem
dioxynhaltigen Unkrautvernichtungsmittel „2,4,5-T“, das ein
Hauptbestandteil von Agent Orange war. Zwischen 1961 und 1971 hatten die
Amerikaner 80 Millionen Liter Agent Orange über Vietnam versprüht, um
den Dschungel, in dem sich der Vietkong versteckte, zu entlauben und um
den mit ihnen sympathisierenden Bauern die Existenzgrundlage zu
entziehen, indem man ihre Reisfelder vernichtete. Sie mußten daraufhin
in die Städte abwandern, was US-Soziologen beschönigend als
„nachgeholte Urbanisierung des Landes“ bezeichneten. Die
Agent-Orange-Aktion wurde „Ranch Hand“ genannt.

Noch 1985 hatte der US-Wissenschaftler Alwin Young dazu auf einem
„Dioxin-Kongreß“ in Bayreuth erklärt: „Der Dioxin-Einsatz hat niemandem
geschadet!“

Im März 2005 verklagte der Bauingenieur Ngoc einige Dioxin-Hersteller
vor dem US-Bundesgericht in Brooklyn: Seine Schwester war verkrüppelt
zur Welt gekommen, nachdem ihr Vater mit Agent Orange in Kontakt
gekommen war. In der Schweiz unterstützten 49 Parlamentarier diese
Klagen, sie verlangten vom Bundesrat, auf die US-Regierung einzuwirken,
damit die vietnamesischen Agent-Orange-Opfer endlich entschädigt würden.
Seit 2006 gibt es eine weitere flankierende Maßnahme dazu – im Internet
und aus Vietnam selbst. Sie nennt sich „Justice for Victims of Agent
Orange“. Verfaßt wurde sie von Len Aldis – im Namen der
„Englisch-Vietnamesischen Freundschaftsgesellschaft“, aber
unterschrieben haben bisher vor allem Vietnamesen – bis jetzt 690933.
Dahinter steht die Anfang 2004 gegründete Hilfsorganisation VAVA: „Viet
Nam’s Association for Victims of Agent Orange“ – und ihr Vorsitzender
Dang Vu Hiep. Die VAVA arbeitet mit den US-Veterans for Peace zusammen.
Und diese verklagten Monsanto. Um den Veterans kein Geld zahlen zu
müssen, ließ Monsanto einfach die diesbezüglichen Untersuchungsberichte
manipulieren.

Noch gravierender und übler spielte der Konzern unterdes den
US-Sojaanbauern mit: Wie einer im Film es ausdrückt, „verbreitet
Monsanto Angst und Schrecken unter den Farmern“. Da es sich bei den GVO
um patentiertes Saatgut handelt, also um eine Art Kopierschutz, dürfen
die Bauern nichts von der Ernte zurück behalten, um Teile davon im
darauffolgenden Jahr erneut auszusäen. Unbarmherzig werden sie von
Monsanto deswegen mit Prozessen überzogen. „Die Patente haben alles
verändert,“ meint einer der Bauern. Um ihre Felder zu kontrollieren, hat
Monsanto sogar eigens eine „Gen-Polizei“ geschaffen. „Sie wollen alles
Saatgut kontrollieren und machen alle Lebensmittel zu ihrem Eigentum.“

Besonders drastisch ist dies bei den Baumwoll-Anbauern in Indien. Hier
hat Monsanto fast alle einheimischen Saatgut-Firmen aufgekauft, damit
den Anbauern nur noch das vier Mal so teure gentechnisch veränderte
BT-Baumwollsaatgut von Monsanto zur Verfügung steht, das zwar gegen
einige Schädlinge resistent ist, dafür werden jedoch die Pflanzen von
neuen bisher unbekannten Krankheiten befallen. Die Bauern müssen Kredite
aufnehmen, um sich das Monsanto-Saatgut kaufen zu können, fällt die
Ernte schlecht aus, sind sie pleite. Jedes Jahr begehen hunderte von
ihnen Selbstmord. Die dortigen Agrarwissenschaftler sprechen von einer
„Katastrophe“.

Ähnlich sehen das auch die mexikanischen Kleinbauern, die seit
Jahrhunderten Mais züchten, der ihre Hauptnahrungsquelle bildet. Seit
einiger Zeit wird er jedoch zunehmend von Monsanto-Roundup-Ready- und
-BT-Mais kontaminiert: „Deren Gene sind inzwischen überall drin!“ In
Mexiko sind transgene Arten verboten, wenn Monsanto nicht absichtlich
und im Geheimen den Mais mit transgenem DNA kontaminiert, dann geschieht
dies unabsichtlich durch den Wind, der die Pollen nach Mexiko weht. So
oder so läuft es auf das selbe hinaus: Irgendwann kann Monsanto alle
mexikanischen Bauern wegen Patentverletzung verklagen. Nach einer
kritischen Veröffentlichung in „Nature“ starteten mehrere
Pro-Gen-Bürgerinitiativen eine Kampagne gegen den Autor. Es stellte sich
heraus, das es sich dabei um Monsanto-Mitarbeiter handelte. „Die
transgene Welt ist auf dem Vormarsch!“

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