vonGerhard Dilger 03.11.2009

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Im Vorfeld des nächsten Berliner Konzerts von Gilberto Gil (21.11.) habe ich gerade den Meister für die taz interviewt –

G.G. auf dem Internationalen Forum der Freien Software 2004

– über Einflüsse aus den USA, England und Jamaika auf seine Musik, die „afrikanische Renaissance“, sein letztes Album Banda Larga Cordel und anderes mehr.

Im UNO-Plenum spielte Gil 2003, damals noch als Kulturminister, Soy loco por tí, América, seinen portuñol-Klassiker, den 1967 zunächst Freund Caetano Veloso aufgenommen hatte:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=kh9mW3s0BoU[/youtube]

Obrigado, Gil!

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