Im Vorfeld des nächsten Berliner Konzerts von Gilberto Gil (21.11.) habe ich gerade den Meister für die taz interviewt –
G.G. auf dem Internationalen Forum der Freien Software 2004
– über Einflüsse aus den USA, England und Jamaika auf seine Musik, die „afrikanische Renaissance“, sein letztes Album Banda Larga Cordel und anderes mehr.
Im UNO-Plenum spielte Gil 2003, damals noch als Kulturminister, Soy loco por tí, América, seinen portuñol-Klassiker, den 1967 zunächst Freund Caetano Veloso aufgenommen hatte:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=kh9mW3s0BoU[/youtube]
Obrigado, Gil!