vonDetlef Berentzen 10.11.2009

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Alle kennen mittlerweile Herta Müller. Gern auch Nick Hornby. Oder Inge Jens. Aber es gibt noch andere. Ganz andere. Sie tragen Namen wie Annina Brell, Cyrill Callenius, Moira Frank, Marius Krusch, Tong Mao, Kai Mertig oder Jule Sonnentag. Sind zwischen 11 und 22 Jahren alt. Und auch sie schreiben – Lyrik, Prosa mit ganz und gar eigenen Titeln: „Unter Hunden“, „Windmann geht die Stürme küssen“ , „Die Schöpfungsgeschichte der Magier“ und „Mousch wacht auf und riecht Rauch“. Sie  gehören zu den Auserwählten und werden demnächst mehr oder weniger aufgeregt nach Berlin kommen. Zum  inzwischen „24. Treffen Junger Autoren“.Insgesamt sind es zwanzig (zumeist weibliche) Nachwuchstalente, die die die Juroren aus dem Kreis der TeilnehmerInnen am Bundeswettbewerb „Treffen Junger Autoren“ nominiert haben. Sie werden vom 12. bis 16. November an literarischen Workshops teilnehmen, fachsimpeln, muntere Gespräche führen, von ihren Anfängen erzählen, Neugier wecken und am Freitag, dem Dreizehnten, die frisch gekürten Bundespreisträger bejubeln. Und danach weiterschreiben. Hoffe ich.

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