vonDetlef Berentzen 06.10.2010

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„Lukas wartet in der Tür und beäugt mißtrauisch den Gang. Irgendwo in seinem Kopf tickt eine rückwärts laufende Uhr, die Alarm schlagen will, sobald die S.I.E. Agenten eintreffen….“

Entführungen. Leineweber. Geheime Mächte. Und all das in Bielefeld. Die Stadt gerät an den Rand des Wahnsinns. Wer wird das Kaff am Teutoburger Wald vor dem finalen Verschwinden retten?  Als alles bereits verloren scheint, stellen sich ein paar ziemlich aufrechte Studenten (samt Professor) mutig den wahrhaft unheimlichen Mächten und lösen das Rätsel. Mit höchstem Einsatz.

Nun aber verlassen die Aufrechten die befreite Geisterstadt und reisen direkt nach Berlin. Ohne Zwischenstopps. Inkognito. Frei und willig. Thomas Walden und seine „Original-Bielefelder“ werden szenisch lesen, behaupten sie. Aus Waldens Roman, der die vor Ort schwer umjubelte Low-Budget-Produktion „Die Bielefeld-Verschwörung“ in ein pures Wortgewitter transformiert hat. Dazu werden Soundtracks und Comic-Pictures gereicht. Kurzum, der erste „Westfalentag“ (neuer Zeitrechnung!) steht vor der Tür. Das Land der „sentimentalen Eichen“ (Heine) offenbart seine Geheimnisse. Mitten in Berlin. Exklusiv im taz-Café. Und kein Auge bleibt trocken. Keines. Nur hereinspaziert!

taz-Café, Rudi-Dutschke-Straße 23, Berlin-Kreuzberg,  Mittwoch, 13. Oktober 2010, 19.00 Uhr.

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