vonDetlef Berentzen 30.07.2010

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Endlich! Dem „Spucker“ geht es an den Kragen. Eine verdammt gute Nachricht! Wenn man ihn nur erwischen würde! Schleicht nachts durch Schöneberg und rotzt auf jede Scheibe, die ihm im Weg steht. Nicht einmal eine Phantomzeichnung gibt es von ihm. Und doch: man könnte seine DNA bestimmen.
Mag sein, er ist bereits in anderen Städten auffällig geworden: Ein Serientäter, dem niemals die Spucke weg bleibt. Vielleicht hatte der Rotzlöffel eine schwere Kindheit und jetzt lässt er alles raus. Auf alle Fälle wäre eine dauerhafte Überwachung des vielfachen Tatorts nicht schlecht. Und zwischendurch ein Bier im nahegelegen „Narkosestübchen“. Das entspannt!

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