vonDetlef Guertler 23.06.2011

taz Blogs


Willkommen auf der Blogplattform der taz-Community!

Mehr über diesen Blog

Im Spon-Forum beschwert sich Leser Gonzo24 über

Sogenannte „Googlestudierte“,die einem dann erzählen wollen,wie man seine Arbeit zu machen hat.Liegt dann der Karren im Dreck,müssen es die wirklichen „Experten“wieder richten.

bezogen auf all jene, die nach ein bisschen Netzrecherche bereits alles besser wissen und können wollen als die hauptberuflichen Experten, insbesondere für Ärzte inzwischen eine häufige Erfahrung.

In einem muss ich Gonzo24 deutlich widersprechen: Bislang hat noch niemand (zumindest nicht via Google identifizierbar) den Begriff „Googlestudierte“ verwendet – also kann er sich das Sogenannte und die Anführungszeichen sparen, und darf sich selbst als Schöpfer dieses Wortes fühlen. Zumindest als Kampfbegriff in entsprechenden Diskussionen und für leidgeplagte Experten hat das Wort „Googlestudierte“ einiges für sich.

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/googlestudierte/

aktuell auf taz.de

kommentare