Zum Bild von Indien gehört neben der unbeschreiblichen Schönheit auch das grenzenlose Elend. Es sind die Gegensätze, die das Faszinosum dieses herrlichen Landes ausmachen. Wer sich bemüht, ohne falsche Ironie auf den indischen Subkontinent zu blicken, wird an folgenden Fotographien nicht vorbeikommen, die in den letzten Tagen entstanden. Heute und morgen soll das ‚Grenzenlose Elend‘ gezeigt werden, danach in einer mehrtägigen ästhetischen Sequenz ‚Die unbeschreibliche Schönheit‘.
Raben sind die Spatzen in Indien. Überall sind sie zu finden.
Hier lebt ein Mensch!
Dieses Bild hat den Titel ‚Mann im Bus‘.
Für Hunde ist das Überleben auch nicht leichter als für ‚die Unberührbaren‘.
Straßenarbeiter auf dem Weg zur Arbeit.
Dieser noch fast neue Dreirad-LKW wirkt wie ein Lichtblick im grenzenlosen Elend. Als würde er eines Tages den Dreck aufnehmen und wegfahren…
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