vonFalk Madeja 09.02.2009

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Die umstrittenen Steuer-(Spar)-Konstruktionen des niederländischen Königshauses könnten Konsequenzen haben – eine Mehrheit des Haager Parlaments will diese nun untersuchen lassen.

Es handelt sich um die sogenannte Guernsey-Stiftung von Prinzessin Christina, und den Lysfonds der Familie De Bourbon de Parme, die beide aus dem Hause der Königin, dem Paleis Noordeinde, verwaltet wurden.

Vor allem die Parteien die sozialdemokratische PvdA (sitzt in der Regierung), die liberale VVD und die postmaoistische SP waren dafür. Nun soll die sogenannte Komission Zalm (benannt nach dem Ex-Finanzminister Gerrit Zalm), die sowieso schon die tatsächlichen Kosten des niederländischen Königshauses untersuchen soll, sich auch des Themas „royales Steuern sparen“ annehmen.

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