vonhausblog 05.03.2018

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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 Unsere Abonnent*innen halten den taz-Solidarpakt lebendig: Ein Dankeschön unseres Werbeleiters Willi Vogelpohl.

Der taz Solidarpakt lebt. Das hört sich altbacken an, ist aber für die taz überlebenswichtig. Solidarisch ist es nämlich, den Preis für das taz-Abo gemäß der eigenen finanziellen Möglichkeiten zu wählen, und das nicht nur einmal bei Vertragsabschluss, sondern tatsächlich immer wieder.

Es gibt drei Preise für das Print­abo der taz, zwischen denen man frei wählen und wechseln kann: der Standardpreis beträgt 50,90 €, der Politische Preis 62,90 € und das Abo zum ermäßigten Preis für alle, die sich sonst kein taz-Abo leisten könnten, kostet 31,90 €.

Wie man sich vielleicht denken kann, ist die Haltung der taz-LeserInnen zu unseren Preisen ganz anders als im Schnäppchenjägerland Deutschland üblich: die meisten unserer KundInnen abonnieren zum Standardpreis (52 %), am zweithäufigsten wird der Politische Preis gewählt (25 %), und erst an dritter Stelle kommt der ermäßigte Preis (23 %). Das finden wir gut, aber es gibt ja nichts, was man nicht noch verbessern kann!

Darum schreiben wir in jedem Jahr den Abonnierenden und fragen, ob nicht der ein oder andere Grund dafür spricht, in eine andere Abopreisgruppe zu wechseln, weil nicht nur jeder neue Aboabschluss für den unabhängigen taz-Journalismus wichtig ist, sondern auch die Aufstockung des Abopreises der taz hilft. Und da sich die Lebensumstände unserer LeserInnen ändern – oder deren Blick auf die taz und die Notwendigkeit eines unabhängigen Journalismus – gibt es jedes Jahr wieder Menschen, die unserem Aufruf folgen.

Auch unsere diesjährige Aktion war wieder erfolgreich: 93-mal wird vom ermäßigten auf den Standardpreis und 114-mal vom Standardpreis auf den Politischen Preis gewechselt. Besonders erfreulich: Acht Menschen erhöhen vom ermäßigten direkt auf den Politischen Preis! Wir bedanken uns bei allen, die den taz-Solidarpakt lebendig halten.

Zu gewinnen gab es dabei ein taz Rad. „An der taz schätze ich ihre Andersartigkeit, Unabhängigkeit, Aufrichtigkeit, Hartnäckigkeit und Lebendigkeit“, erklärt der diesjährige Gewinner. „Diese Qualität hat ihren Preis, der für mich allerdings nicht ohne ist – mein Abo habe ich nach einigem Hadern der Fairness halber aufgestockt“.

Nicht verschweigen wollen wir, dass es auch Preisbewegungen von oben nach unten gibt, 24-mal wurde auf den ermäßigten Preis reduziert. Wie gesagt: Der Solidarpakt lebt!

Wer aufstocken möchte: taz.de/solidarpakt

Willi Vogelpohl. Leiter Werbeabteilung

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