vonMartin Kaul 17.03.2010

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

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tazlab-boeppelIhnen geht es schon wieder beschissen? Sie fühlen sich schlapp und visionslos? Sie möchten gerne was kaufen? Doch Sie kennen dieses Gefühl, das sich so oft nach dem Shopping einstellt: erst das kurze Glück, dann die Enttäuschung? Dagegen bietet die taz jetzt ein Produkt, das direkt an Ihre geistigen Kapazitäten anknüpft. Es verbindet Nachhaltigkeit mit Erlebnis, erregt, aber verpufft nicht – und ist erstaunlich günstig: das Ticket fürs taz-Labor 2010, den Zukunftskongress zum 31. taz-Geburtstag in Berlin.

Mit diesem Kauf werden Sie glücklich. Denn die taz bietet Ihnen einen Tag lang eine komprimierte Zukunftswerkstatt auf höchstem Niveau. In über 20 Veranstaltungen stellen wir dort eine der Leitfragen der öffentlichen Bildungsdebatte: „Welche Universitäten brauchen wir?“ Am 24. April diskutieren wir einen Tag lang im Haus der Kulturen, gemeinsam mit unseren LeserInnen und mit rund siebzig Gästen – von kampferprobten Streikstudis bis zur Bildungsministerin Annette Schavan. Darüber, wie der Bildungsbegriff von morgen aussehen muss. Wie es mit Deutschlands Unis weitergehen kann. Und was nötig ist, damit Bildungsproteste nicht nur sexy, sondern auch erfolgreich sind.

Neben den Eintrittskarten bieten wir ein ganz besonderes Angebot: Mit dem taz-Labor-Bahnticket reisen Sie am Laborwochenende für 99 Euro aus jedem Ort Deutschlands in der ersten Klasse bequem zum taz-Labor und zurück. Das Ticket schicken wir Ihnen zu. Sie müssen nur einsteigen. Wer so guten Service erwartet, sollte sich schämen. Wir bieten ihn trotzdem.

Auf www.tazlab.de gibt es inzwischen das volle Programm des Zukunftskongresses. Im taz-Shop gibt es die Eintrittskarten nach dem bewährten Solidarmodell: Besucher können selbst einschätzen, ob sie 15, 30 oder 60 Euro für eine Karte zahlen können.

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