Im Netz in Bewegung kommen. Darum geht es. Und darum ging es: Auf dem tazkongress habe ich erstmals die neue Plattform bewegung.taz.de vorgestellt. Es war ein Erfolg, die Resonanz durchweg positiv. Mit von der Partie: Mathias Bröckers, der als taz-Urgestein von den Anfängen des digitalen taz-Zeitalters berichtet hat. Und Felix Lee, der als neuer Bewegungsredakteur – er bevorzugt lieber den Begriff „Redakteur für Politik von unten“ – den journalistischen Blick beisteuert. Und findet, dass so eine Plattform eine wertvolle Informationsquelle für die Redaktion ist.
Die taz war immer vorne mit dabei: die erste Zeitung im Netz, die erste mit einem Laptop auf der Pressekonferenz. Und nun, quasi schon traditionell, die erste, die für politisch und gesellschaftlich engagierte Menschen und Organisationen eine Webseite baut. Auf der neuen Webseite kann jede/r Aktionen starten, Termine ankündigen, alternative Orte empfehlen und Organisationen vorstellen. Stichwort: „user generated content“.
Ziel ist es, die Gesellschaft links der Mitte zu aktivieren und Alternativen zu vernetzen, sprich: der Bewegung von unten eine Plattform zu bieten. Ein Dach für alle Themen und alle Aktive, bundesweit. Wer neugierig ist, kann sich auf der Seite für die Betaphase anmelden. Ende Mai ist die Seite dann online für alle.
Melden Sie sich jetzt an und machen Sie mit bei: bewegung.taz.de