vonandreas bull 17.02.2015

taz Hausblog

Wie tickt die taz? Das Blog aus der und über die taz mit Einblicken, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen.

Mehr über diesen Blog

Die ersten Abrechnungen der lokalen Zustellfirmen, auf deren Dienste die taz angewiesen ist, zeigen eine durchschnittliche Erhöhung der Preise von rund 18 Prozent für 2015. Die Abopreise für den Bezug der taz waren daher neu zu kalkulieren.
Im solidarischen Preismodell der taz, bei dem jene Lesenden, die es sich leisten wollen, mit ihrem Abopreis anderen die Lektüre zu einem günstigeren Preis ermöglichen, bleibt es zwar bei 25,90 Euro im Monat für die werktäglich gedruckte taz. Beim „Standardpreis“ berechnen wir ab März 43,90, den „politischen“ Preis heben wir mit 54,90 Euro auf das Niveau von FAZ und SZ.

Das separat bestellbare Abo der taz.am wochenende wird dann 15,90 Euro im Monat kosten, für die Kombination von dieser und dem täglichen ePaper bleibt es wiederum wie bisher bei 25,90 Euro. taz-Texte im Internet sollen weiter kostenfrei nutzbar bleiben. Um deren Kosten zu finanzieren, gibt es das freiwillige Bezahlmodell „taz-zahl-ich“, für das sich mittlerweile ein durchschnittlicher Abopreis von 5 Euro im Monat etabliert hat. Das geht einfach und ist für einen guten Zweck. Beteiligen Sie sich doch!

 Andreas Bull, 59, ist taz-Geschäftsführer

Anzeige

Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann teile ihn über Facebook oder Twitter. Falls du was zu sagen hast, freuen wir uns über Kommentare

https://blogs.taz.de/hausblog/bull-analyse-nie-war-das-abo-so-wertvoll/

aktuell auf taz.de

kommentare

  • Mir kommen die Tränen.
    Ständig faire Löhne fordern, aber selbst Dumpinglöhne bezahlen wollen. Wenn Ihr die Zusteller nicht bezahlen wollt, dann bietet den Lesern halt Abhol-Abos an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert