Die ersten Abrechnungen der lokalen Zustellfirmen, auf deren Dienste die taz angewiesen ist, zeigen eine durchschnittliche Erhöhung der Preise von rund 18 Prozent für 2015. Die Abopreise für den Bezug der taz waren daher neu zu kalkulieren.
Im solidarischen Preismodell der taz, bei dem jene Lesenden, die es sich leisten wollen, mit ihrem Abopreis anderen die Lektüre zu einem günstigeren Preis ermöglichen, bleibt es zwar bei 25,90 Euro im Monat für die werktäglich gedruckte taz. Beim „Standardpreis“ berechnen wir ab März 43,90, den „politischen“ Preis heben wir mit 54,90 Euro auf das Niveau von FAZ und SZ.
Das separat bestellbare Abo der taz.am wochenende wird dann 15,90 Euro im Monat kosten, für die Kombination von dieser und dem täglichen ePaper bleibt es wiederum wie bisher bei 25,90 Euro. taz-Texte im Internet sollen weiter kostenfrei nutzbar bleiben. Um deren Kosten zu finanzieren, gibt es das freiwillige Bezahlmodell „taz-zahl-ich“, für das sich mittlerweile ein durchschnittlicher Abopreis von 5 Euro im Monat etabliert hat. Das geht einfach und ist für einen guten Zweck. Beteiligen Sie sich doch!
Mir kommen die Tränen.
Ständig faire Löhne fordern, aber selbst Dumpinglöhne bezahlen wollen. Wenn Ihr die Zusteller nicht bezahlen wollt, dann bietet den Lesern halt Abhol-Abos an.