In meiner Kolumne „Luft und Liebe“ habe ich heute angeboten, mein Rezensionsexemplar des Buchs „Danke, emanzipiert sind wir selber!“ von Kristina Schröder zu verschenken. Die Idee: Die Leserin oder der Leser soll sich ein eigenes Bild von Schröders Argumentation machen können – aber ohne die Auflage zu steigern.
Bisher haben sich 25 Interessierte bei mir gemeldet, weil sie das Buch gerne lesen wollen, aber nicht kaufen möchten. Viele haben auch gleich angeboten, es nach dem Lesen an weitere Leute zu senden. So wird sich in den nächsten Wochen ein bundesweiter, halb-anonymer Lesekreis zu Schröders Buch bilden – halb-anonym, weil jede Person genau eine Adresse von einer anderen interessierten Person bekommt, um das Buch weiterzusenden. Das ist heute bereits auf der Reise nach Düsseldorf, die nächsten Stationen sind Hannover, Lübeck, Worms und Weinstadt.
Die Leserinnen und Leser sind aufgefordert, ihre Erlebnisse und Eindrücke bei der Lektüre aufzuschreiben und an mich zu senden. Über ihre Rückmeldungen wird dann demnächst hier im Hausblog berichtet.
Weitere Interessierte melden sich bitte per Mail: stokowski@taz.de
Hallo,
Klasse Idee. Das könnte man bei mehr Büchern einführen ;. Wobei man dieses Buch auch gerne kauft, da das Geld einem guten Zweck zugute kommt.