Es gibt einen neuen Kinospot für die taz. Er läuft seit 16. Juni in (Berliner) Kinos und hier im taz Hausblog: „taz – Der rote Faden“
Es gibt viele Wahrheiten über die taz, viele persönliche Geschichten und mittlerweile auch viele verschiedene Produkte aus dem Hause taz. Die Philosophie oder den Spirit oder die Essenz oder eben den roten Faden der taz Geschichte in 60 Sekunden festzuhalten ist wahrlich keine leichte Aufgabe, das musste auch der Filmer, Autor und Produzent Jens Junker feststellen.
Dabei bringt er die besten Voraussetzungen für die Kreation eines Werbefilms für die taz mit: Er war Teil des (damals noch) Studenten-Duos, das den legendären „Kalle gib ma Zeitung“-Spot gedreht hat, nach wie vor nicht nur ein wahnsinnig witziger und treffender Kurzfilm über die taz und ihre Kundschaft sondern einfach einer der besten Spots der letzten Jahre. Nun also „Der rote Faden“ – ein schneller Gang durch die bewegte taz Geschichte, über einen Off-Text verbunden mit den Werten und Grundsätzen unserer Zeitung.
Anzuschauen ist der Film in vielen Berliner Kinos. Eine bundesweite Schaltung des Spots ist uns allerdings aus Budget-Gründen nicht möglich. Einmal mehr gilt deshalb: wir sind auf freundliches Entgegenkommen und die Bereitschaft zu Tauschgeschäften angewiesen. Wenn es also unter unserer LeserInnenschaft, unter den FreundInnen der taz, KinobesitzerInnen, FreundInnen von KinobesitzerInnen oder Menschen gibt, die uns Tipps zu möglichen Spielstätten unseres Faden-Spots geben können: wir freuen uns über jeden Hinweis. Schreiben Sie an werbung@taz.de.
WILHELM VOGELPOHL, Leiter taz Werbung